Ich weiß eigentlich gar nicht mehr wirklich wie es dazu kam das ich mich zum Schamanen ernenn lies? Obwohl schon immer eine gewisse Kraft und ein Ruf in mir innewohnte, hatte ich lange Zeit das Gefühl ich brauche ein Zertifikat. Vermutlich wurde ich durch diese Antriebskraft irgendwie auf die Akademie für internationalen Schamanismus aufmerksam und war auch schon eingeschrieben.
Mich plagten bevor ich die Ausbildung begann Zweifel, ob es denn richtig ist und nach dem Motto „schauen wir mal“ absolvierte ich den ersten Kurs.
Ab dem 2. Tag eröffnete sich mir eine riesige, kraftvolle und bunte Welt, deren Existenz mein Herz schon immer gefühlt hat. Durch eine erfahrene Schamanin erlangte ich nun wieder direkten Zugriff auf diese Welt. Wir begegnenden unserem Krafttier. Jeder Mensch hat ein Krafttier, nur wissen die wenigsten von dessen Existenz. Für mich war es ein unglaubliches und emotionales Aufeinandertreffen eines Freundes, den ich schon seit Ewigkeiten Vermisst hatte.

Alle Erlebnisse im ersten Modul waren für mich ein großes Erinnern, eine erneute Anbindung und ein riesengroßes Geschenk das mich ein großes Stück weiter auf meinen Weg schickte. Als ich nun wieder verbunden war, folgte einlaufendes sich kennenlernen und weitere Möglichkeiten zu entdecken. Für einen Schamanen ist das schamanische Reisen ein Kernelement, um mit seinen Helfern, den sogenannten Spirits, Kontakt aufzunehmen und somit Informationen der geistigen Welt, dem Universum, der Quelle oder wie auch immer man es nennen möchte empfangen zu können.
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